Der Tag beginnt vor dem Aufstehen mit dem Flug nach Boston. Der Flughafen in Halifax träumt noch etwas vor sich hin, aber wir kommen mit der kleinen AirCanada – Jazz – Maschine und 48 weiteren Fluggästen gut weg.
Boston empfängt uns wolkenverhangen und das ergatterte GPS lotst uns durch ein düsteres Gewerbegebiet in die Innenstadt. Wir fahren wieder Dodge Journey, aber der kanadische Dodge war irgendwie komfortabler.
Der erste Eindruck von Boston sind Parkgebühren von 18 US $ für die Stunde! Die 35 $ für den Tag sind also nach 2 Std. erreicht. Wir gehen daher entspannt einen Kaffee trinken und schlendern danach durch die Stadt, die uns mehr und mehr gefällt. Auf den Freedom Trail sind sie hier sehr stolz – wir gehen ein Stück und amüsieren uns über die Konfrontation von Vergangenheit und Ghettoblaster und jungen Schwarzen, die tanzend die Menge aufmischen.
Am Nachmittag fahren wir nach Cambridge – Uni gucken. Und der Harvard-Campus gibt dafür wirklich einiges her. Die Stimmung ist irgendwie besonders und erscheint uns sehr angenehm. Allerdings scheinen zwei Drittel der Menschen Touristen zu sein, von denen sich viele als Schuhputzer von John Harvards linkem Schuh erweisen.
Noch ein kurzer Stopp am Supermarkt für frische Getränke, etwas Brot und den schlechtesten Schinken, den wir bis dato gekauft haben, und dann geht es nach Braintree ins Motel.
- um 6.00 Uhr morgens
- Die Fressmeile
- Hier sind mehr Shops untergebracht.
- Hallo Stuttgart!
- … dessen Sockel man hätte einfach einen halben Meter höher machen sollen, dann hätten sich nicht alle an seinem linken Schuh festgehalten.